Die ersten batterieelektrisch angetriebenen Serienbusse sind seit einigen Monaten im öffentlichen Verkehr zu sehen. Bei Daimler Buses läuft die Produktion des eCitaro auf Serienniveau. Das Bus-Werk in Mannheim ist laut eigenen Aussagen lieferfähig. Stehen wir also vor einer Zeitenwende bei den Nutzfahrzeugen oder bilden elektrische Stadtbusse die Ausnahme neben weiterhin mit Diesel betriebenen Fernreisebussen und LKWs?
Gerade einmal 150-200 Kilometer Reichweite schafft ein E-Bus aus deutscher Fertigung im Schnitt. Danach muss er an eine Ladestation. Das soll zwar künftig besser werden, aber aktuell stellt diese Reichweite das große Hindernis für Fernreisebusse oder LKWs dar. Diese werden also auch weiterhin von Dieselmotoren angetrieben.
Zeitenwende bei den Antriebskonzepten mit Aufwand verbunden
Während sich die Stadtbewohner auf weniger Geräusche und Abgase in ihrer Stadt freuen können, stellt ein E-Bus für die Fuhrparkbetreiber und deren Werkstattstruktur durchaus eine Herausforderung dar. Elektromotoren nahe den Radnaben, hochmoderne Batteriekühlung, ein aufwendiges Fahrwerk: Spezialisten sind für den Betrieb und die Wartung der neuen Fahrzeuge gefragt. Diese müssen gefunden und geschult werden. Eine weitere Herausforderung also.
Zeitenwende bei den Antriebskonzepten: wir sind vorbereitet
Wir bei Fuchs Hydraulik sind auf die neuen Fahrzeugkonzepte durchaus vorbereitet. So haben wir aktuell die Arbeiten an einer speziellen Aufnahme für unseren hydraulischen Hubwagen abgeschlossen. Diese ermöglicht den bequemen Ausbau von Akkupaketen an einem aktuellen Elektrobus. Spezielle Aufnahmen für E-Fahrzeuge für unsere elektro-hydraulischen Stempelhebebühnen, unsere hydraulischen Grubenheber oder unsere Abstützsysteme werden zeitnah folgen.
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